Laudenbach betrieb früher sieben Mühlen. Der Bach ermöglichte, große Mengen Getreide schneller und leichter zu mahlen. Je nachdem, ob das Wasser von oben, in der Mitte oder von unten auf das mächtige hölzerne Rad fiel, sprach man von ober-, mittel- und unterschlächtigen Wassermühlen.
Die Umdrehungen des hölzernen Wasserrades wurden über eine Welle auf das Stirn- oder Kammrad übertragen, mit dessen Hilfe wiederum der Läuferstein des Mahlwerkes sich bewegte, wodurch das Korn zerrieben wurde.
Leider besitzt Laudenbach kein funktionstüchtiges Wasserrad mehr, doch der Bachlauf ist ein heller, lauterer = sauberer Bach
, darum der Name "LAUDENBACH"